Von: Felix Kuchmann / Everflag
“Hey, lass uns doch ein paar Fahnen verkaufen, es kommt die WM im eigenen Land!” Gesagt, getan. 2006 gehen wir mit everflag.de und xt:Commerce online.
Unseren Umsatz können wir bis 2008 vervierfachen – jetzt muss eine Warenwirtschaft her, um die Bestellungabwicklung noch effizient managen zu können. Noch im selben Jahr steigen wir auf JTL-Wawi um und pflegen unser Sortiment fortan über den JTL-Connector. 2009 beziehen wir ein neues Firmengebäude mit 600 qm Lagerfläche.
Besseres Ranking nach Umstieg von xt:Commerce zu JTL-Shop
Parallel eröffnen wir 2011 unter der Domain dekochef.de unseren ersten JTL-Shop. Schnell erkennen wir, dass uns das damalige SEO-Modul bereits nach kurzer Zeit teilweise deutlich bessere Sichtbarkeiten bei Google beschert, als der schon lange vorhandene xt:Commerce-Shop. 2012 wechseln wir auch mit everflag.de zu JTL-Shop.
Probleme im Lager - Einführung von JTL-WMS
Mit weiter wachsendem Bestellaufkommen haben wir ab Ende 2013 zunehmend Probleme mit Fehlbeständen und verärgerten Kunden. Unsere Lagerprozesse müssen wir neu durchdenken. Durch Vermittlung von JTL habe ich die Möglichkeit, mir das WMS-Lager eines Referenzkunden zeigen zu lassen. Das überzeugt. Anfang 2016 stellen wir selber um und sind seitdem sehr zufrieden.
Skalierbarkeit hilft enorm
JTL-WMS sorgt bei uns dafür, dass die Warenbestände stimmen und effizienter und fehlerfreier gepickt und gepackt werden kann. Zudem erreichen wir mit der neuen Software eine Skalierbarkeit in unserem Lager. Vorher musste jemand sehr viel Erfahrung haben, um sich in unserem Lagersystem zurechtzufinden – jetzt können wir in der Saison zusätzliche Mitarbeiter quasi “von der Straße weg” ins Lager stecken – und sie können schon nach kurzer Einarbeitung effektiv picken, packen und versenden. Um es mit den Worten eines unserer Mitarbeiter zu sagen: “Ich liebe mein WMS – ohne möchte ich nicht mehr arbeiten.”
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